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Afrikanischer Bueffel Kaffernbueffel Suedafrika

Der ursprünglich in Südafrika ausgestorbene Afrikanische oder Kaffernbüffel ist heute wieder in den Nationalparks, wie dem Kruger-Nationalpark zu sehen, da diese Tiere dort wieder neu angesiedelt wurden.

Afrikanischer Bueffel Kaffernbueffel Suedafrika
Nahaufnahme von einem Afrikanischen Büffel im Kruger-Nationalpark in Südafrika

Afrikanischer Bueffel Kaffernbueffel Suedafrika

Der ursprünglich in Südafrika ausgestorbene Afrikanische oder Kaffernbüffel ist heute wieder in den Nationalparks, wie dem Kruger-Nationalpark zu sehen, da diese Tiere dort wieder neu angesiedelt wurden.

Die Afrikanischen Büffel leben in Afrika, südlich der Sahara. In Südafrika war der Büffel bereits ausgestorben, wurde aber in einigen Nationalparks, wie im Kruger-Nationalpark wieder angesiedelt. Als Lebensraum dienen sowohl die Regenwälder als auch die offenen Savannen, dabei ist der Büffel in Höhen von bis zu 3.000 Metern anzutreffen.

Der Afrikanische Büffel erreicht eine Körperlänge von bis zu 330 cm, eine Schulterhöhe von bis zu 170 cm und ein Gewicht von 500 bis 900 kg, selten auch bis 1.000 kg. Beide Geschlechter tragen Hörner. Die Büffel leben in Herden von etwa 50 Tieren, die sich allerdings häufig zu großen Herden von bis zu 1.000 oder mehr Individuen zusammentun. Die kleinen Gruppen bestehen aus mehreren Weibchen und deren Nachwuchs. Die Männchen leben in kleinen Junggesellen-Gruppen oder als Einzelgänger.

Afrikanischer oder Kaffernbüffel, Syncerus caffer, im Kruger-Nationalpark, Südafrika.