Saeugetier Gepard Wildtiere Namibia Afrika
In Afrika leben viele Raubtiere, besonders in den Savannen. Dort lebt und jagt auch der Gepard, das schnellste Raubtier der Welt.
Der Gepard lebt in Afrika, südlich der Sahara. Er lebt in Savannen, die besonders mit hohen Gras bewachsen sind. Dieses Gras gibt ihm bei der Jagd eine gute Deckung. Er nähert sich unbemerkt seinem Opfer und sprintet dann mit einer enormen Geschwindigkeit aus seiner Deckung heraus und jagt seine auserwählte Beute. Bei den kurzen Sprints kann ein Gepard eine Geschwindigkeit von bis zu 120 km/h erreichen. Allerdings kann er diese Geschwindigkeit nur bis zu etwa 400 Metern halten.
Charakteristisch für den Geparden ist sein gelbliches Fell mit den schwarzen Flecken. Er hat lange, dünne Beine, einen langen, sehr schlanken Körper mit langem Schwanz und kleinem Kopf. Die kleinen Pfoten haben eine dicke Sohle. Der Schwanz hat keine Flecken, sondern schwarze Streifen.
Der grazile Körper macht den Geparden elegant. Trotz seines mächtigen Gebisses hat der Gepard doch ein friedliches Aussehen, dass noch durch seine Gesichtszeichnung verstärkt wird.
Gepard, Acinonyx jubatus, in Namibia, Afrika.