Freising Mariendom Dämmerung
In der Dämmerung ragt der Dom zu Freising, namentlich Mariendom, 56 Meter in den Himmel.
Die Kathedralkirche Mariendom in Freising heißt eigentlich "Dom St. Maria und St. Korbinian in Freising". Bis 1820 war der Mariendom Bischofssitz. Danach wurde das Bistum nach München verlegt.
Die beiden Architekten des Spätbarocks, die Gebrüder Asam, haben den festlichen barocken Kirchenraum 1724 erschaffen. Das weltweit größte Renaissanceglockengeläute des Freisinger Doms ist täglich mittags um zwölf von elf Glocken zu hören.
Im Jahre 712 wurde auf dem Domberg in Freising die erste Marienkirche des heutigen Bistums errichtet. 1159 begann eine Umgestaltung im romanischen Stil. Bis heute sind davon noch das Portal und die Hallenkrypta mit der Bestiensäule erhalten.
56 Meter hoch ragen die Türme des Mariendoms Freising in die Dämmerung. Der Dom befindet sich auf dem gleichnamigen Berg in Freising in Bayern, Deutschland, Europa.