In dem ehemaligen Judenviertel Barrio de Santa Cruz in der Altstadt von Sevilla, Andalusien, Spanien scheint durch die alten kleinen andalusischen Häusern mit den engen Gassen die Zeit still zu stehen.

In der Altstadt von Sevilla, Andalusien, Spanien befindet sich das Barrio de Santa Cruz, das ehemalige Judenviertel Sevillas. Das Viertel stammt aus dem 12. Jahrhundert und war die Heimat der Juden, bis sie Ende des 15. Jahrhunderts vertrieben wurden. Auch der Großteil der Mauren lebte hier. In dem größten Teil des Viertels liegen kleine Gassen, die für den öffentlichen Straßenverkehr zu eng sind. Neben großen Gebäuden, wie die Kathedrale, das Rathaus, Kirchen und zwei Klöstern befinden sich hier einige Hotels, Kunstläden, gemütliche Bars und kleine Geschäfte. Wie in vielen anderen touristisch attraktiven Gebieten auch, gibt es hier auch zahlreiche Souvenier-Geschäfte.

Abgesehen von den modernen Geschäften fühlt man sich in dem kleinen engen Viertel in die Vergangenheit zurückversetzt. Diverse Innenhöfe sind mit ihren Blumen und Orangengärten sehr sehenswert. Sie verbreiten ihre Düfte der Blumen und Orangen und lassen die Zeit still stehen.

Ein Souvenier-Geschäft in einer kleinen Gasse im Barrio de Santa Cruz, dem ehemaligen Judenviertel der Stadt Sevilla in der Provinz Sevilla, Andalusien, Spanien.