Maurenviertel Albaicin Aussichtspunkt In Granada Andalusien Spanien
In Granada, Andalusien, Spanien entdeckt man unzählige Anzeichen, die darauf hindeuten, dass hier einst die Mauren lebten. Eines davon ist das Viertel Albaicín, das auf einem Bergrücken liegt und zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt wurde.
Neben der Alhambra und dem Generalife hat Granada noch ein drittes Weltkulturerbe der UNESCO zu bieten, nämlich das ehemalige maurische Wohnviertel Albaicín. Dieses Viertel ist das älteste in Granada, liegt auf einem der drei Bergrücken Granadas und wurde 1994 zum Weltkulturerbe erklärt. Es liegt nordwestlich der Alhambra und zeigt auch heute noch seinen arabischen Charme mit seinen engen Gassen, den verwinkelten Plätzen und den überwiegend weiß getünchten Häusern.
Einer dieser Plätze ist der Mirador (Aussichtspunkt) de San Nicolás, von dem man einen schönen Blick auf die Stadt Granadas hat. Ein gemütliches Straßencafé direkt neben der Iglesia (Kirche) de San Nicolás lädt zu einer Tasse Kaffee oder einem Eis ein. Von der Aussichtsterasse der Iglesia de San Nicolás hat man einen unverbauten herrlichen Ausblick auf die Alhambra und der Sierra Nevada.
Straßencafé und Iglesia de San Nicolás am Mirador de San Nicolás im Stadtviertel Albaicín, Granada, Andalusien, Spanien.